Page 8 - LEX Magazin 1-2015
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AUFTAKT
WAS UNS BEWEGT
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Alles neu
Es wird Frühling und wir lassen das LEX Magazin in neuem Glanz erstrahlen. Auf Hochtouren haben wir die letzten Wochen an dieser Ausgabe gearbeitet und das Maga- zin inhaltlich und gestalterisch überarbeitet. Unser Ziel ist es, unsere Leser noch mehr an unse- rem Erfahrungsschatz als Laufex- perten teilhaben zu lassen. Deshalb würden wir gerne von Ihnen wissen, ob uns das gelungen ist.
Außerdem wollen wir Sie dazu bewegen, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Was bewegt Sie? Wie motivieren Sie sich am besten? Oder wo drückt Ihr Schuh? Brau- chen Sie einen läuferischen Rat? Ihre LEX Redaktion freut sich über alle Emails und Reaktionen!
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NEUES
ZUM KAFFEEKONSUM
Laut südkoreanischer Wissenschaft- ler ist Kaffeegenuss gesund. Nach einer Untersuchung an 25 000 gesunden Erwachsenen wiesen diejenigen den größten Schutz vor Gefäßverkalkung auf, die moderat drei bis fünf Tassen am Tag tranken
(Quelle: Heart online)
48 : 52
Viele wollen es, kaum einer schafft es. Nirgendwo ist es leichter, seine Zeit zu verbessern, als bei der Renneintei- lung. 52 % Prozent der Wettkampfzeit sollte man für die erste Streckenhälfte brauchen, 48% für die zweite. Der erste Kilometer darf dabei der langsamste sein.
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KURIOSES LÄUFERWISSEN
NEUES AUS DER FEDERTASCHE
Da Federn die Bodenhaftung fehlt, müssen Stifte herhalten. „Vorne laufen die Bleistifte und hin- ten die Eddings!“ Eine leicht abgewandelte Läuferweisheit steht für „die Schlanken vorn“ und „die Dicken hinten“. Vom Edding zum Bleistift geht es nur über Gewichtsreduzierung. Aber was bringt das konkret, wieviel schneller werde ich dadurch? Ganz pfiffige Menschen haben sich dazu eine Formel ausgedacht. Sie errechneten, dass der Gewichtsverlust in Kilo- gramm multipliziert mit 0,6 umgerechnet in Prozent dem Zeitgewinn entspricht, den man auf der jeweiligen Distanz schneller ist. Ein Beispiel dazu: Ein 85 kg schwerer Läufer trinkt verstärkt Smoothies, ändert weitere Ernährungsgewohn- heiten und reduziert so sein Gewicht auf 75 kg. Er hat eine Bestzeit von 50:00 Minuten auf 10 km. 0,6 von 10 kg, also 60 % entsprechen 6% Zeitgewinn auf 10 km. Diese 6% entsprechen einer Verbesserung von 3:00 Minuten. Wenn das kein Ansporn ist. Dazu kommt noch der Vorteil für die Gelenke. Also weg vom Speck.


































































































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