Ein sinnvolles Lauftagebuch ist immer auch ein Trainingsplaner – es blickt zurück und sieht nach vorn in die Zukunft. Jede Form von Buchführung kann auch zu einer Einbuße von Lauflust, Abwechslung und Spaß beitragen. Wer ein Lauftagebuch führt, lernt sehr schnell die Anpassungsfähigkeit des Körpers kennen, soweit nur in regelmäßigen Abständen eine Referenzstrecke (in gleicher oder kürzerer Zeit) gelaufen wird, die mit einer Herzfrequenzmessung einhergeht. Daneben sind für Zusatzinformationen der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die Kilometerleistung der Laufschuhe kann hier genauso Eingang finden, wie die Wetterbedingungen, Wegstrecken, Laufbegleiter, Wettkampfzeiten, Körpergewicht, Herzfrequenz.

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